kPNI: Das müssen Sie über den ganzheitlichen Therapieansatz wissen

Ich bin ausgebildete kPNI-Therapeutin. Nach dem Ansatz der kPNI arbeite ich mit meinen Kundinnen und Kunden in der Gesundwerkstatt. Doch was hat es mit diesem kPNI-Ansatz überhaut auf sich? Der folgende Beitrag soll Licht ins Dunkel bringen.

Was ist kPNI überhaupt?

kPNI steht für klinische Psycho-Neuro-Immunologie. Wer damit arbeitet, befasst sich mit dem Funktionieren aller Körpersysteme im wechselseitigen Zusammenhang. In der kPNI wird stets der gesamte Weg von den aktuellen Symptomen bis hin zum (wahrscheinlichen) Ursprung der Krankheit analysiert.

Im Krankheitsfall sucht die kPNI also nicht einfach nach einer naheliegenden Lösung, sondern nach einer endgültigen Lösung. In der Herangehensweise unterscheidet sich die kPNI also deutlich von der klassischen Medizin. Dort liegt der Schwerpunkt in erster Linie auf der Behandlung der Symptome. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Lösungen der klassischen Medizin auf jeden Fall zu vermeiden sind. Im Gegenteil: Wo es für die kPNI-Behandlung sinnvoll ist, kann die klassische Medizin durchaus eine Unterstützung sein. Das Endziel der Behandlung nach dem kPNI-Ansatz besteht jedoch darin, das Problem zu suchen, das die Krankheit verursacht. Dabei weisen die Symptome den Weg.

Weshalb ist der kPNI-Ansatz ganzheitlich?

Ganzheitlich bedeutet: Alle unsere Körpersysteme sind miteinander verbunden und ihre Funktionen können nicht voneinander getrennt betrachtet werden. Wenn wir also den Menschen ganzheitlich analysieren, erkennen wir Zusammenhänge zwischen dem Immunsystem, dem Nervensystem, dem Hormonsystem und der Psyche. kPNI-Interventionen dienen entsprechend dazu, gestörte Wirkmechanismen zwischen den Körpersystemen durch Ernährung, Bewegung und Verhaltenstherapie wiederherzustellen. Im Rahmen der kPNI kommen ausschliesslich Interventionen zur Anwendung, deren Funktionalität auf verschiedenen Ebenen nachgewiesen ist.

Was macht ein kPNI-Therapeut?

Der kPNI-Therapeut versucht herauszufinden, welche biochemischen, psychischen und anderen Veränderungen die Ursprungssituation des Patienten verändert haben und dadurch zu Beschwerden geführt haben. Auf dem Weg zu einem gesunden Leben sind Ernährung, Stressmanagement und zielgerichtete Bewegungstherapie die Eckpfeiler.

Wobei kann kPNI helfen?

  • Chronische Schmerzen
  • Degenerative Erkrankungen
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Verdauungsprobleme
  • Stress und Schlafprobleme
  • Allergien und Nahrungsunverträglichkeiten
  • Übergewicht
  • Chronische Müdigkeit
  • Depressionen
  • Burnout
  • Diabetes
  • Leistungssteigerung und bessere Regeneration im Sport

Was sagt die Wissenschaft?

kPNI ist eine Naturwissenschaft. Die kPNI-Therapien und Interventionen sind wissenschaftlich erforscht und belegt. Es existieren zahlreiche Studien, welche die positiven Ergebnisse der kPNI-Therapie belegen. Dies hängt nicht zuletzt damit zusammen, dass Psyche, Nerven-, Immun- und Hormonsystem viel enger miteinander kommunizieren, als gemeinhin angenommen. So kann beispielsweise eine optimistische Lebenseinstellung das Immunsystem stärken und sogar die Wundheilung beschleunigen.

Wenn Sie mehr über den kPNI-Ansatz erfahren möchten oder sich für ein kPNI-Coaching interessieren, können Sie gerne einen Termin vereinbaren.

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